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Wie Aivy sich in unser Herz geschlichen hat

Aivy ist die Erstgeborene unseres A-Wurfes und allein deshalb schon etwas ganz Besonderes. Bereits in ihren ersten Lebenstagen hat sie sich vertrauensvoll an mich geschmiegt, wann immer ich sie in die Arme genommen habe. Schon sehr früh hatte ich den Eindruck, dass sich eine besondere Beziehung zwischen uns beiden entwickelte. Als sie dann älter wurde, fiel sie mir vor allem durch ihre Unauffälligkeit auf. Sie hielt sich grundsätzlich aus jeglichem Gerangel heraus und war völlig tiefenentspannt, wenn ihre Geschwister herumtobten. Ich war mir sicher, dass sie perfekt zu uns passt und auch mit Fenya langfristig gut zurecht kommen würde. 

Mittlerweile hat sie sich zu einer hübschen Junghündin entwickelt, die uns regelmäßig zum Lachen bringt. Das liegt zum einen an ihrer großen Lebensfreude, zum anderen aber auch an ihrer Tollpatschigkeit. Was Aivy außerdem noch auszeichnet, ist ihre große Unbekümmertheit, mit der sie sich ins Leben stürzt. Was muss man sich auch Sorgen machen, wenn man gleich zwei Muttis im Schlepptau hat, die auf alles aufpassen. Gut, dass Fenya und ich so gute Mutterinstinkte haben.

 

Aivy ist - kurz gesagt - ein riesengroßes Herz auf vier Pfoten mit einer ewig vor lauter Glückseligkeit wedelnden Rute. Fremden gegenüber ist sie zunächst reservierter als Fenya. Wen sie aber in ihr Herz geschlossen hat, der kommt in den Genuss ihrer Verschmustheit und tiefen Zufriedenheit, die einfach nur ansteckend sind.

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